Michael Hunger

Friseurmeister und Betriebswirt

Michael Hunger, der, laut „Wella“, zu den besten Friseuren Deutschlands gehört, hatte bereits in jungen Jahren Erfolg.

Ob als Filialleiter, mit über 40 Mitarbeitern bei Peter Polzer in Hamburg, als Top-Stylist im 1. Bezirk in Wien oder als Fachtrainer bei John Robert`s – einem der 20 besten Friseurunternehmen in Amerika. Michael Hunger kennt sein Handwerk in vielen Facetten. Nach über zehn Jahren Wanderschaft kehrte Michael Hunger im Sommer 2007 zurück nach Schongau. Hier übernahm er das Friseurfachgeschäft seiner Eltern und gründete noch im selben Jahr das Unternehmen hunger MEIN FRISEUR TEAM. Inzwischen, nachdem der Betrieb 2021 von Grund auf erneuert wurde, trägt das Friseurunternehmen den heutigen Namen FRISEUR HUNGER. Michael Hunger ergänzt persönlich das Leistungsangebot im Damen- sowie Herrenbereich.

Werdegang

  • selbständiger Friseurmeister mit „FRISEUR HUNGER“ in Schongau
  • Mitglied im Bundesausschuss für Wirtschaft und Soziales vom Zentralverband des deutschen Friseurhandwerks
  • Vorstandsmitglied im Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks
  • Vorsitzender vom Ausschuss für Wirtschaft und Soziales für das Bundesland Bayern
  • Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Friseurhandwerk
    Schwerpunkt: chemische Veränderungen (Form/Farbe), Zweithaar
  • Vorstandsmitglied der Friseurinnung Landsberg am Lech
  • Ständige Weiterbildungen, durch zahlreiche Seminare auf persönlicher, fachlicher sowie betriebswirtschaftlicher Ebene
  • Zusammenarbeit mit vielen der besten Friseure in Amerika. In Städten wie New York, Miami, San Francisco, San Diego, Los Angeles und Las Vegas
  • Fachtrainer und Betriebswirt bei John Robert`s in Cleveland/Ohio – einem der 20 besten Friseurunternehmen in Amerika
  • Friseurmeister und Topstylist im Flagship-Salon bei Bundy Bundy in Wien – den Weltmeistern und der bekanntesten Friseurfirma in Österreich
  • Friseurmeister und Filialleiter mit über 40 Mitarbeitern, bei Peter Polzer in Hamburg, einem der namhaftesten Friseure der Branche
  • Besuch der Friseur-Akademie von Wella – Europas größter Friseurfirma
  • Abschluss zum Betriebswirt des Handwerks als bester Absolvent (1. Meisterpreis Bayerns)
  • Senior Stylist, bei Jane at Kelleher in Newbury/England, in einem mit 5 Sternen als die beste Friseurkategorie ausgezeichneten Salon
  • Abschluss zum Friseurmeister als bester Absolvent (1. Meisterpreis Bayerns)
  • Meistervorbereitung – Abschluss als bester Absolvent aller Handwerksberufe Bayerns
  • Friseurfachschule bei Günter Amann, eine der namhaftesten Schulen Deutschlands
  • Friseur, beim Friseurteam Kempf in Hösbach, bei Alexandra Kempf, der mehrfachen Landesmeisterin, sowie Europa- und Weltmeisterin
  • zweijährige (verkürzte) Ausbildung zum Friseur, bei Obermeister Ernst Höss in Landsberg. Abschluss als Innungssieger mit Staatspreis der Regierung von Oberbayern

Auszeichnungen

  • Ernennung zum CLIPS-Experten und Autor, als erster Friseur Deutschlands
  • Titelgeschichte (7 Seiten) & Cover in der CLIPS, einer der führenden dt. Friseurfachzeitschriften
  • Stipendium (für Amerika) der InWEnt gGmbH (CDG), als erster Friseur
  • Titel zum Master of Beauty (als Farb-, Typ-, Stil- und Outfitberater)
  • Sonderpreis im bundesweitem Dr. Kurt Wolff-Förderpreis„Independence 2002“
  • Titel zum Master of Color, Master of Salonbusiness & Personality und Titel zum Master of Cut, Curl & Styling (Wella Akademie)
  • Meister-Stipendium der Firma Wella, als einer von nur 3 Siegern bundesweit
  • Stipendium der Regierung von Oberbayern (Begabtenförderung)
  • Internationale Airport Trophy; Herrenfach (offen) Grand Prix
  • Bayerische Meisterschaft; Herrenfach (Junioren) 1.Platz
  • Ehrenurkunde von der Stadt Landsberg am Lech
  • Goldener A.C.P.-Pokal; Herrenfach (Lehrlinge) 1.Platz
  • Madame Pokal im Bayerischen Hof; Junior of the Year 2.Platz
  • … und vieles mehr …

Autor

Das Autorendasein von Michael Hunger begann zum Jahreswechsel 2005/2006. Es war somit während seiner Zeit in Wien, als seine Dienste angefragt wurden. Der daraus resultierende Artikel wurde zur Titelgeschichte und der Autor Michael Hunger war geboren. Ab Juni 2006 bekam Michael Hunger seine eigene Kolumne in der CLIPS, einer der führenden Fachzeitschriften Deutschlands, in welcher er fortan monatlich vertreten war. 2007 wurde der Friseurmeister und Betriebswirt, seitens der Fachzeitschrift CLIPS, zum CLIPS-Experten und Autor ausgezeichnet. Diese Anerkennung wurde zum ersten Mal an einen Friseur vergeben.

Ein halbes Jahrzehnt arbeitete Herr Hunger als freier Journalist rund um den Globus. Seine Berichterstattungen waren so originalgetreu wie abwechslungsreich. Auch unterhaltsame Lektüre stand auf seinem Programm. Wie er mit seinem Wochen-Tagebuch mit dem Titel „Einmal Amerika – hin und zurück“ bewiesen hat. Auch außerhalb seines Berufsfeldes, war Michael Hunger für verschiedene Firmen und in der Werbebranche tätig. Ab 2009 schrieb er zudem für Neue Medien, wie etwa den Internet-Live-Blog für die Messe Frankfurt. Ab 2012 richtet sich der Fokus zunehmend auf den Fachbetrieb in Schongau und seine Verbandstätigkeit. Um all seine Energie und Kreativität in seine Arbeit vor Ort zu investieren, pausieren seine Veröffentlichungen seitdem.

Copyright/PDF/Bilder: © CLIPS Verlags GmbH

Während der diesjährigen Hair and Beauty war die CLIPS-Lounge der Anlaufpunkt für alle, die sich ausführlich über das Thema „Sterne“ und Friseurklassifizierung informieren wollten. Berichte aus erster Hand gab es von zwei „Sterne“-Friseuren.

Gespannt warteten die Friseure, die am Nachmittag in die CLIPS-Lounge gekommen waren, auf die Sterne-Gesprächsrunde. Andreas Nuissl hatte sich bereits zuvor im Businessforum warmgelaufen: Dort hatte er vor vollbesetzten Plätzen über die Vorteile der Klassifizierung referiert. In der CLIPS-Lounge ging es in lockerer Atmosphäre gemeinsam mit Michael Hunger und stellvertretendem CLIPS-Chefredakteur Rüdiger Schmitt um das Thema …

Michael Hunger stand der Friseurklassifizierung erst kritisch gegenüber, nahm schließlich doch
daran teil. Und zwar sehr erfolgreich! Für CLIPS berichtet er von seinem Weg zu den Sternen.

Michael Hunger, Friseurmeister und Fachautor aus Schongau, berichtet bereits seit vielen Jahren über die neuesten Frisurentrends. Aktuell war Hunger in Frankfurt auf der „Hair and Beauty“, einer der Leitmessen der Friseurbranche, unterwegs. In diesem Rahmen fand auch ein Treffen mit dem Beauty-Experten und Make-up Artisten Boris Entrup statt.

Dieser wurde bekannt als Jury-Mitglied der zweiten Staffel von Germany´s Next Topmodel. Im Exklusiv-Interview stand er ganz ohne Starallüren Rede und Antwort. Unter anderem verriet er Hunger seinen Leitspruch: „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“ Zurzeit setzt sich Boris Entrup in der Gloves & Glory-Kampagne dafür ein, dass der Hautschutz für Friseure und Kosmetiker einen höheren Stellenwert bekommt. Michael Hunger bestätigt den Sinn und Zweck der Aktion: „Schließlich sind die Hände unser wichtigstes Werkzeug.“ Wieder zurück in Schongau können sich die Kunden von den innovativen Neuerungen selbst überzeugen.

Blick über den Tellerrand – Der Duft der großen weiten Welt

Wanderjahre haben im Handwerk zwar Tradition, sind aber fast in Vergangenheit geraten. Es ist an der Zeit sie neu zu beleben. Meint Michael Hunger.

Hier geht es zu den ausführlichen Erfahrungsberichten (Tagebüchern) unserer Assistentinnen Madeleine und Chrissi, zur Fortsetzung der Themenreihe Ausbildung

Ausbidung Teil 1

Ausbidung Teil 2

Ausbidung Teil 3

Ausbidung Teil 4

Gemeinsam mit über 500 Stylisten feierte die Kultmarke PAUL MITCHELL® ihr 30-jähriges Jubiläum beim Hair Camp in Seeheim-Jugenheim. Neben verschiedenen Workshops konnte man am 13. und 14. Juni auch wieder den unvergleichlichen Spirit of Hawaii erleben. Michael Hunger war exklusiv für Sie dabei.

Michael Hunger hat live von der Messe Frankfurt über die Fachmesse Hair und Beauty berichtet.

China vs. Germany

Herz­lich Will­kom­men und Grüß Gott aus Wien. Heu­te darf ich für Sie über die Show der Shows un­se­rer Fri­seur­bran­che be­rich­ten. Vor 10 Jah­ren lud To­ny Riz­zo das Team „ea­sy hair feh­rin­ger“ erst­ma­lig zur Al­ter­na­ti­ve Hair Show (AHS) nach Lon­don ein. Nach jah­re­lan­ger er­folg­rei­cher Zu­sam­men­ar­beit war den ös­ter­rei­chi­schen In­itia­to­ren Er­win Feh­rin­ger und Re­bec­ca Ple­skot schnell klar dass Sie mehr ma­chen woll­ten. So lu­den Sie den Grün­der der AHS To­ny Riz­zo nach Wien ein. Der Plan die AHS in die Lan­des­haupt­stadt an der Do­nau zu brin­gen nahm Ge­stalt an. Am 3. Mai 2009 war es nun so­weit, die ers­te AHS Vi­en­na öff­ne­te ih­re Pfor­ten. Ein­mal mehr ha­ben sich die bes­ten Fri­seur­teams aus al­ler Welt ein­ge­fun­den, um mit Ih­ren krea­ti­ven, un­ter­halt­sa­men Dar­bie­tun­gen die Fach­welt zu ver­zü­cken. 14 Teams aus 10 Na­tio­nen tra­ten teils ei­ne hal­be Welt­rei­se an, um un­ent­gelt­lich dem gu­ten Zweck zu die­nen.

Schongauer Schüler im großem Finale in den Filmstudios des BR Nachwuchskampagne „Macher gesucht!“: 28 Jugendliche zeigten beim Finale in München ihre Macherqualitäten München/Schongau. Die drei Supermacher, die das bayerische Handwerk im Rahmen seiner „Macher gesucht!“ Kampagne gesucht hat, stehen fest. Es sind: Florian Ertl aus Burghausen (Oberbayern), Carolin Flieser aus Geisenhausen (Niederbayern) und Jana Lehmann aus München. Für die Supermacher-Aktion hatten sich über 2000 Jugendliche beworben, die 28 Siegerinnen und Sieger der Regional-Castings aus ganz Bayern traten am 20. Juni 2009 in den Fernsehstudios des Bayerischen Fernsehens in Unterföhring zum großen Finale an.

Unter Ihnen waren auch die beiden Vorrunden-Gewinner Veronika Seiband (Schongau) und Jakob Bair (Burggen) von der Hauptschule Schongau, unterstützt von Michael Hunger, Friseurmeister aus Schongau und Jurysprecher des Regional-Finales. Macher Botschafter Michael Hunger: „Unsere beiden heimischen Mitstreiter haben sich hervorragend geschlagen, schade dass es am Ende nicht für einen der ersten drei Plätze gereicht hat. Doch freut es mich sehr, wie viele Jugendliche Spaß an ihrer eigenen Schaffenskraft zeigten. Schön dass die Jugend das Handwerk so motiviert als berufliche Zukunftsperspektive aufgreift.“ Dabei hatten die Jugendlichen die Jury von ihren Macherqualitäten, ihrer Kreativität und ihrem handwerklichen Geschick zu überzeugen. So mussten sie in kürzester Zeit Party-Frisuren kreieren, einen „Teufelsknoten“ aus Holz zusammenstecken, Nägel einschlagen und sich handwerkliches Werkzeug am „Laufenden Band“ merken. Alle Teilnehmer/innen des Finales gewannen attraktive Preise, so z.B. ein Praktikum in einem Top-Betrieb ihres Traum-Handwerksberufes. Die drei Sieger erkämpften sich zusätzlich eine Reise zu den Olympischen Winterspielen nach Vancouver, ein exklusives Motorsport-Wochenende mit Formula BMW Europe im belgischen Spa oder ein exklusives Mode-Fotoshooting. Alle Teenager sind auch nächstes Jahr wieder herzlich eingeladen, seid dabei und macht mit, wenn es wieder heißt: Bayern sucht den Supermacher!

Vorarlberg/Wien. Christine Tschann aus Frastanz hat es geschafft. Nach Ihrer erfolgreichen nationalen Qualifikation setzte Sie sich auch in dem, mit 35 Teams hochklassig besetzten, Finale erfolgreich durch und errang den 1. Platz! Damit schaffte die junge Vorarlbergerin den Sprung ins Weltfinale. Als einziges Team aus Österreich geht es mit Christine Tschann nun nach Mailand um für die Nation nach der Krone der Trend-Stylisten zu greifen. Mit dem Gewinn des nationalen Wella Trend Vison Awards ’06 gehört Sie zu den besten Ihres Fachs. Es ist der wohl repräsentativste Trend Award der Branche und hat mit Wella, Europas größter Friseurfirma, beste Referenzen. Christine Tschann arbeitet derzeit im Zentrum Wiens bei Bundy Bundy. Dort stellt die bescheidene Vorarlbergerin Ihr Können Tag für Tag unter Beweis. Wer auch in den Genuss Ihrer Kunst kommen möchte ist dort herzlich willkommen. In exklusivstem Ambiente wird in der Wallnerstrasse, Ecke Kohlmarkt, höchste Dienstleistungsqualität mit erstklassigem Service geboten. Dieses Mekka der Friseurbranche sollten sich Interessierte nicht entgehen lassen. Wir wünschen der jungen Stylistin auch weiterhin eine erfolgreiche Karriere und drücken Ihr für das Weltfinale die Daumen. Mit Christine Tschann hätte das Team Österreich erstmals seit bestehen des Wella Trend Vison Awards die Welttrophäe gewonnen.